Behauptung #2: Zeitgenössische Kunst richtet sich immer mehr nach oberflächlichem Aussehen („Instagrammability“) als nach echten Fragen, für die Kunst ja eigentlich steht. Bestes Beispiel? Die sogenannte „Post-Internet-Art“, deren Künstler sich vehement gegen die oftmals von außen attribuierte Zugehörigkeit sträuben.
Evas Behauptung #1: Ohne einschlägiges Studium kann man zeitgenössische Kunst nicht verstehen.
Viel zu sehen! Meine Insta-Tour zeigt dir nur einige Highlights des jährlichen Kunsthöhepunkts von Berlin. Mit dabei u.a.: EIGEN + ART Lab, Blain Southern, Alexander Levy, Dittrich & Schlechtriem und mehr ...
Hallo, Kunst. Wie kann ich ausdrücken, wie ich dich sehe? Beispielsweise attraktiv, vielseitig, widersprüchlich, ausdrucksstark, … Hör mir am besten gut zu, denn ich habe einige – genau genommen 11 – Dinge zu sagen. Auch manche Fragen werden aufkommen. Ich gehe davon aus, dass du dafür bereit bist.
Daniel Hugs 10. Jubiläumsjahr als Art Director, 33 Länder vertreten. Zwischen Clearing, Kamel Mennour, Esther Schipper und den jungen Wilden im Bereich Neumarkt – die diesjährige Art Cologne hat nicht enttäuscht! Mit dabei: Roberto Cabot (Brigitte Schenk, Köln) mit Gedanken zu seiner Serie "Family Business" als Flow of Speech.
Kuratoren, Künstler, Galeristen, Publikum, Freunde. Geschichten, von denen du vielleicht noch nie gehört hast – denn zeitgenössische Kunst ist vielseitig.